Unser Angebot für Bewegungs- und Schmerztherapie in Riesa und Umgebung

Die manuelle Therapie kommt zum Einsatz, wenn Funktionsstörungen von Gelenken, Muskeln und Nerven die Bewegungsfreiheit des Patienten einschränken.

Mit gezielten Druck-, Dreh-, Knet- und Ziehbewegungen werden Problembereiche gezielt angesprochen und Blockaden gelöst.

Die Spiraldynamik beschreibt ein dreidimensionales, anatomisch-funktionelles Bewegungs- und Therapiekonzept zur Wiederherstellung der Funktion von Gelenken, Muskeln und Faszien.

Die Behandlung nach Katharina Schoth ist ein speziell für die Therapie von Skoliose entwickeltes Gesamtkonzept.

Krankengymnastik am Gerät dient vor allem der Unterstützung zur Kräftigung der Muskulatur und bietet durch den gerätegestützten Ablauf eine Erleichterung im Vergleich zu ungestützten Übungen.

Die Behandlung Zukunft-Huber ist ein Therapiekonzept von der physiologischen Fußentwicklung der ersten Lebensjahre.

Die Osteopathie ist Teil der Alternativmedizin und dient zur Behandlung reversibler Funktionsstörungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates.

Hierbei handelt es sich um eine Privatleistung, es gibt aber eine Kassenunterstützung.

Der sektorale HP übernimmt die Erstellung und Befundung von akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparats und entwickelt gemeinsam mit dem Patienten ein auf dessen Bedürfnisse zugeschnittenes Therapiekonzept mit individuellen Behandlungsplänen.

Die Craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, ist eine chronische Kiefererkrankungen, die unter anderem zu Kopfschmerzen, Migräne, Problemen beim Kauen und chronischen Kiefergelenkschmerzen führt.

Durch eine physiotherapeutische CMD-Behandlung lässt sich diese lindern oder völlig beseitigen.

Die Schmerztherapie nach Liebsche und Bracht ist eine alternative Behandlungsmöglichkeit, die ohne Medikamente, Spritzen und Operationen eine Schmerzlinderung zum Ziel hat.

Die Stoßwellentherapie ist eine schonende Behandlung akuter und chronischer Schmerzen.

Hierbei handelt es sich um eine reine Privatleistung, die nicht von den Krankenkassen übernommen wird.

Beim Kinesiotaping werden spezielle elastische Bänder mit Eigenspannung, sogenannte Kinesiotapes, auf den Körper aufgeklebt, die zur Entlastung des Bewegungsapparates beitragen.

Was der Gips für Knochenbrüche ist, das ist das Kinesiotaping für Muskeln und Gelenke.